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Gedichte

Traumwelt

Lass mich in deinen Augen versinken.
Lass mich von deinen Lippen trinken.
Ich will dich nehmen an der Hand,
entführen in ein fernes Land.
Es wird das Land der Liebe sein.
Dort sind wir beide ganz allein.
Meine Haut, so samtig zart,
sich deinen Augen offenbart.
Liebevoll schaust du mich an.
Ich ziehe dich in meinen Bann.
Mein Blick dich fesselt, fasziniert.
Du streichelst mich ganz ungeniert.           
Wir sind beide hingerissen.
Sinken in die weichen Kissen.
Vergessen Zeit und Raum,
genießen diesen Traum.
Den Traum von unserm Paradies,    
in das man uns kurz ließ.

 

 

 Zum Sehen geboren,               So seh ich in allen
  Zum Schauen bestellt,            Die ewige Zier,
  Dem Turme geschworen,            Und wie mirs gefallen,
  Gefällt mir die Welt.            Gefall ich auch mir.

  Ich blick in die Ferne,          Ihr glücklichen Augen,
  Ich seh in der Näh               Was je ihr gesehn,
  Den Mond und die Sterne,         Es sei, wie es wolle,
  Den Wald und das Reh.            Es war doch so schön!


 

Der Rose süßer Duft genügt,
Man braucht sie nicht zu brechen
-
Und wer sich mit dem Duft begnügt,   
Den wird ihr Dorn nicht stechen.